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Østerriksk skole (XIX) - Kardinal mit Kaiserlich-Österreichischem Leopolds-Orden
Til salgs18 576 kr
Beskrivelse
sterreichische Schule (wohl 19. Jahrhundert um 1890).
ein Kardinal mit Kaiserlich-sterreichischem Leopolds Orden (Orden von ca. 1840-1880) in Form eines Grokreuzes SOWIE eines weiteren nicht recherchierten (wohl) Ritter oder Malteser Ordens.
Es befindet sich ein zweites, altes Portrait eines Kardinals zur jetzigen Zeit in der Auktion.
Wenn Sie Interesse daran haben, dann suchen Sie gerne danach in meinen weiteren Auktionen.
l auf Leinwand
Orden ble sehr wahrscheinlich av Kaiser Ferdinand I. hchstpersnlich verliehen! Fr dessen zivile und/oder militrische Verdienste.
Damit erhielt dieser auch den Geheimratstitel mit der Anrede Exzellenz og die Mitgliedschaft am Hofstaat mit deren Privilegien.
Masse inkludert Rahmen:
H 72,2 cm
B 59 cm
T 4,3 cm
Mae eksklusive Rahmen:
H 59,4 cm
B 46,8 cm
T 0,4 cm
In der Bilderstrecke dieses Catawiki Angebots finden Sie auch smtliche Screenshots die ich im Rahmen meiner Recherche angefertigt habe und die MGLICHERWEISE fr die Erforschung dieses Werkes interessant KNNTEN, aber keinen direkten sein Bezug zu dem Werk haben MSSEN aus dem Bilde eller andre Beschreibelse dem eller andre bilder. einer Hjemmeside gerissen sind und dadurch kein direkter Bezug zu garantieren ist. Ob ein direkter Bezug vorliegt ligg oftmals im Auge des Betracchters und somit muss ich einen Haftungsausschluss deklarieren, dass smtlichen zustzlich angefhrten Werke nur zur Information dienen og keinen direkteen Bezug zum angebotenen Gemlde darstellen, dazu mehr, as Hils. Kufer selbst die Mhe macht die geschichtlichen Hintergrnde versucht soweit es geht zu erforschen oder sich zumindest im Klaren ist dass dieses Gemlde laut meiner Kenntnis weitestgehend unerforscht ist und daher aufgelistete Jahreszahlen und Knstler als Zuschlge und ungefhren Aufklrung und Erforschung im Ungewissen bleibt und von andre Stelle gemacht werden muss.
Der Rahmen (Holz oval 19. Jahrhundert) sowie die rckseitige Vollholz Platte sind ebenfalls Bestandteil der Auktion und somit Kostenlos inkludiert!
Die Mae (L, B, T) blir mittels eines Mabandes gemessen sind daher eksakt.
Das l Gemlde wurde fr das Foto feucht abgewischt damit die Farben besser erkennbar sind und zum Ausdruck kommen. Dadurch kann es zu Spiegelungen auf dem Foto kommen die durch die Feuchtigkeit entstehen.
l auf Leinen, Leinen ble original p 0,4cm fester Plate aufgearbeitet sowie am Rcken dahinter mit gehobelter echter Holzplatte (wohl Eichenholz) massiv verstrkt.
Querverweise und Informationen fra Wikipedia (die Nachfolgenden Informationen mssen keinen Bezug haben und deklarieren sich wie oben erwhnt mit der Haftungsausschlusserklrung und dienen vielmehr der Recherche Hilfe)
sterreichisch-kaiserlicher Leopold-Orden
ehemaliger sterreichischer Orden for zivile und militrische Verdienste
Der sterreichisch-kaiserliche Leopold-Orden ble am 8. Jnner 1808 durch Kaiser Franz I. gestiftet und war bis 1918 ein hoher Orden fr zivile und militrische Verdienste.
Sog. Kleindekoration zum Kreuz I Klasse
Ordensklassen
Insignien des Leopoldordens: Stern zum Grokreuz mit Kriegsdekoration (oben), Ordenskreuz aller Klassen (unten)
Der Orden bestand fra fire Klassen:
Grokreuz
I. Klasse (side 1901)
Kommandeurkreuz
Ritterkreuz
Geschichte
Kaiser Franz I. stiftet den Orden am Tag seiner Verlobung mit Maria Ludovika Beatrix von Modena, die seine dritte Gattin werden sollte. Man hatte zuvor erwogen, den Orden Rudolfsorden (nach Rudolf von Habsburg) oder Franzensorden (nach dem Stifter) zu benennen, letzten Endes entschied sich der Kaiser fr den Namen seines Vaters Kaiser Leopold II.
Der letzte Rezipient, Ernst Graf von Silva-Tarouca, erhielt die Dekoration am 11. November 1918, wenige Stunden, bevor Kaiser Karl I. auf seinen Anteil an den Staatsgeschften verzichtete. Nach dem Ende der Monarchie in sterreich 1918 ble der Orden nicht mehr verliehen.
Aussehen und Trageweise
Ornat des Leopold-Ordens
Komturkreuz des sterreichischKaiserlichen Leopoldordens, 1815 av Kaiser Franz I. an Goethe verliehen
Brgermeister Peter von Sporschill mit dem Ritterkreuz des Leopold-Orden
Frsterzbischof Anton Joseph Gruscha mit dem Stern des Leopold-Ordens an der Brust
Ordenszeichen
Das Insigne des Ordens ist ein achteckiges rot emailliertes und wei eingefasstes Tatzenkreuz. Im Avers-Mittenmedaillon befindet sich die verschlungenen Buchstaben F I A (Franciscus Imperator Austriae), die von der Inschrift Integritati et Merito (Fr Rechtschaffenheit und Verdienst) umgeben ist. Im Revers zeigt das Medaillon den Wahlspruch Leopolds II. Opes regum corda subditorum (Die Herzen der Untertanen sind die Schtze der Knige), der von einem Eichenkranz umgeben ist. Die Kreuze der ersten Ausgabe von 1808 zeigen bis 1818 drei Eichenlaubbltter in den Kreuzwinkeln, die spter entfernt wurden. Die Aufhngung des Insignes an das Ordensband ist die sterreichische Kaiserkrone (sog. Hauskrone des Kaisers Rudolf II.) mit zwei wehenden Bndern.
Ordensband
Das Band des Leopold-Ordens ist hellrot mit einem weien Randstreifen; beim Kreuz I Klasse hellrot mit weien Seitenstreifen.
Trageweise
Einfache Ordensritter trugen das Insigne an einem Dreiecksband an der linken Brustseite, Kommandeure am Band um den Hals. Inhaber des Grokreuzes oder Kreuzes I Klasse trugen das Insigne an einem breiten Schulterband und einen Bruststern. Der silberne Ordensstern ist achtstrahlig und trgt das Ordenskreuz in seiner Mitte.
Zu besonderen Anlssen trugen Inhaber des Grokreuzes den Ornat des Leopold-Ordens mit Ordenskette. Diese besteht aus 16 goldenen, verschlungenen Initialen F und L, ber denen jeweils die sterreichische Kaiserkrone angebracht und zwischen denen 16 Eichenkrnze eingegliedert sind.
Zusatzdekorationen
Mit Verfgung vom 23. Jnner und 23. Februar 1860 wurde fr Personen, die den Leopold-Orden fr unmittelbar vor dem Feinde erworbene Verdienste erhielten, die sogenannte Kriegsdekoration geschaffen. Diese bestand aus zwei gekreuzten aufwrts gebogenen Lorbeerzweigen unter der Kaiserkrone.
Im Laufe der Zeit entstanden fr den Leopold-Orden weitere Zusatzdekorationen. So konnten ab 13. desember 1916 beim zwischen den Armen des Ordenskreuzes und auf dem Stern goldene oder silberne Schwerter angebracht werden. Die goldenen bedeuteten die Erwerbung des aktuellen Grades mit Kriegsdekoration und Schwertern, die silbernen wiesen darauf hin, dass man die Kriegsdekoration zu einem niedrigeren Grade erworben hatte.
Das Grokreuz des Ordens kunne som Ausdruck hchster Gunst auch mit Brillanten verliehen were. Von 1808 bis 1918 erhielten 55 Personen diese Auszeichnung.
Adelsstand und Privilegien
Bis 1884 war fr Untertanen der von den Habsburgern regierten Lnder mit der Verleihung des Ritterkreuzes des Leopold-Ordens die Erhebung in den erblichen Ritterstand verbunden, mit der Verleihung des Kommandeurkreuzes die Erhebung in den erblichen Freiherrenstand. Die Verleihung des Grokreuzes brachte den Geheimratstitel mit der Anrede Exzellenz und Mitgliedschaft im Hofstaat ein. Am 24. august 1884 wurde die automatische Nobilitierung aus den Statuten des LeopoldOrdens gestrichen (Erlass des k.k. Ministerium des Inneren), ebenso aus denen des Ordens der Eisernen Krone.
Als Gromeister des Ordens fungierte der regierende Monarch.
Abkrzungen im Amtskalender
Im Amtskalender und im Militrschematismus wurde for den LeopoldOrden die Abkrzung LO verwendet, der jeweils mit R (fr Ritter), K (fr Kommandeur), GK (fr Grokreuz) eller KD (for Kriegsdekoration) erweitert wurde. Fr Schwerter wird noch zustzlich Schw. ergnzt. Spill: LOK KD Schw.
Bekannte Trger
siehe: Trger des .k. LeopoldOrdens
Siehe auch
Militr-Maria-Theresien-Orden
Kniglich-Ungarischer Sankt Stephans-Orden
Orden der Eisernen Krone
Franz-Joseph-Orden
Liste der sterreichischen Orden und Ehrenzeichen (Rangfolge der Auszeichnungen)
Litteratur
Christian Ortner, Georg Ludwigstorff: sterreichs Orden und Ehrenzeichen. Teil I: Die kaiserlichkniglichen Orden bis 1918. Verlag Militaria, Wien 2017, ISBN 978-3-902526-81-6.
sterreichische Gesellschaft fr Ordenskunde (Hrsg.): 200 Jahre sterreichischkaiserlicher LeopoldOrden. Graz 2008.
Johann Stolzer, Christian Steeb: sterreichs Orden vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Im Auftrag der sterreichischen Gesellschaft fr Ordenskunde. Akademische Druck- u. Verlagsanstalt. Graz 1996, ISBN 3-201-01649-7, S. 135145.
Vclav Mika: Orden und Ehrenzeichen der sterreichischUngarischen Monarchie. Wien og Mnchen 1974.
Roman Freiherr von Prochzka: sterreichisches Ordenshandbuch. Bd. IIV. Mnchen 1974
Bruststern zum Grokreuz, AR - emailliert, Auflagen GOLD, punziert, Originalstern um 1880 in feiner Anfertigungsqualitt, selten, I/II.
sterreichisch kaiserlicher Leopold-Orden - Stern zum Grokreuz; 3. Modell i Friedensausfhrung; "C.F. Rothe", "Wien"; Emaille; fein brilliantierter Stern; Nadelhaken.
Es handelt sich um die Darstellung eines sehr seltenen Ordens - insgesamt gab es nur rund 940 Verleihungen!
VAR IST EIN PILEOLUS?
Pileolus
Schicke Hauben i allen Farben?
Vom Papst bis zum Diakon: Sie alle tragen das modische Kleidungsstck.
Pileolus heit auf Lateinisch Kppchen und akkurat das ist es auch. Der Papst trgt einen weien, die Kardinle (sowie ausnahmsweise der Erzbischof von Salzburg) einen roten und die Bischfe (sowie manche Domherren) einen violetten Pileolus auf dem Hinterkopf.
bte tragen einen Pileolus in den Farben ihrer Ordenskleidung oder in Einzelfllen ebenfalls violet. Priester und Diakone drfen einen schwarzen Pileolus tragen, tun dies aber uerst selten. Der Pileolus, auch Zucchetto genannt, ist im Mittelalter aufgekommen. Vielleicht, um die darber getragene Bischofsmtze, die Mitra, zu schonen. Oder um den von Klerikern kahlgeschorenen Kreis am Hinterkopf (die Tonsur) zu bedecken.
Zur gleichartigen Kippa der Juden gibt es keine Verbindung auer dass sich solche Scheitelkappen in vielen alten Kulturen finden. Der Pileolus ist kein liturgisches Kleidungsstck. Er wird in der Messe vom Sanktus bis nach der Kommunion und vor dem Allerheiligsten also in der Gegenwart Christi abgelegt. Daher wird der Pileolus auch Soli Deo (nur vor Gott ziehe ich diesen Hut) kalt.
Jeg ble i september en av Papst Franziskus getragener Pileolus for einen wohlttigen Zweck for 90.000 Euro ersteigert.
Versand weltweit!
ein Kardinal mit Kaiserlich-sterreichischem Leopolds Orden (Orden von ca. 1840-1880) in Form eines Grokreuzes SOWIE eines weiteren nicht recherchierten (wohl) Ritter oder Malteser Ordens.
Es befindet sich ein zweites, altes Portrait eines Kardinals zur jetzigen Zeit in der Auktion.
Wenn Sie Interesse daran haben, dann suchen Sie gerne danach in meinen weiteren Auktionen.
l auf Leinwand
Orden ble sehr wahrscheinlich av Kaiser Ferdinand I. hchstpersnlich verliehen! Fr dessen zivile und/oder militrische Verdienste.
Damit erhielt dieser auch den Geheimratstitel mit der Anrede Exzellenz og die Mitgliedschaft am Hofstaat mit deren Privilegien.
Masse inkludert Rahmen:
H 72,2 cm
B 59 cm
T 4,3 cm
Mae eksklusive Rahmen:
H 59,4 cm
B 46,8 cm
T 0,4 cm
In der Bilderstrecke dieses Catawiki Angebots finden Sie auch smtliche Screenshots die ich im Rahmen meiner Recherche angefertigt habe und die MGLICHERWEISE fr die Erforschung dieses Werkes interessant KNNTEN, aber keinen direkten sein Bezug zu dem Werk haben MSSEN aus dem Bilde eller andre Beschreibelse dem eller andre bilder. einer Hjemmeside gerissen sind und dadurch kein direkter Bezug zu garantieren ist. Ob ein direkter Bezug vorliegt ligg oftmals im Auge des Betracchters und somit muss ich einen Haftungsausschluss deklarieren, dass smtlichen zustzlich angefhrten Werke nur zur Information dienen og keinen direkteen Bezug zum angebotenen Gemlde darstellen, dazu mehr, as Hils. Kufer selbst die Mhe macht die geschichtlichen Hintergrnde versucht soweit es geht zu erforschen oder sich zumindest im Klaren ist dass dieses Gemlde laut meiner Kenntnis weitestgehend unerforscht ist und daher aufgelistete Jahreszahlen und Knstler als Zuschlge und ungefhren Aufklrung und Erforschung im Ungewissen bleibt und von andre Stelle gemacht werden muss.
Der Rahmen (Holz oval 19. Jahrhundert) sowie die rckseitige Vollholz Platte sind ebenfalls Bestandteil der Auktion und somit Kostenlos inkludiert!
Die Mae (L, B, T) blir mittels eines Mabandes gemessen sind daher eksakt.
Das l Gemlde wurde fr das Foto feucht abgewischt damit die Farben besser erkennbar sind und zum Ausdruck kommen. Dadurch kann es zu Spiegelungen auf dem Foto kommen die durch die Feuchtigkeit entstehen.
l auf Leinen, Leinen ble original p 0,4cm fester Plate aufgearbeitet sowie am Rcken dahinter mit gehobelter echter Holzplatte (wohl Eichenholz) massiv verstrkt.
Querverweise und Informationen fra Wikipedia (die Nachfolgenden Informationen mssen keinen Bezug haben und deklarieren sich wie oben erwhnt mit der Haftungsausschlusserklrung und dienen vielmehr der Recherche Hilfe)
sterreichisch-kaiserlicher Leopold-Orden
ehemaliger sterreichischer Orden for zivile und militrische Verdienste
Der sterreichisch-kaiserliche Leopold-Orden ble am 8. Jnner 1808 durch Kaiser Franz I. gestiftet und war bis 1918 ein hoher Orden fr zivile und militrische Verdienste.
Sog. Kleindekoration zum Kreuz I Klasse
Ordensklassen
Insignien des Leopoldordens: Stern zum Grokreuz mit Kriegsdekoration (oben), Ordenskreuz aller Klassen (unten)
Der Orden bestand fra fire Klassen:
Grokreuz
I. Klasse (side 1901)
Kommandeurkreuz
Ritterkreuz
Geschichte
Kaiser Franz I. stiftet den Orden am Tag seiner Verlobung mit Maria Ludovika Beatrix von Modena, die seine dritte Gattin werden sollte. Man hatte zuvor erwogen, den Orden Rudolfsorden (nach Rudolf von Habsburg) oder Franzensorden (nach dem Stifter) zu benennen, letzten Endes entschied sich der Kaiser fr den Namen seines Vaters Kaiser Leopold II.
Der letzte Rezipient, Ernst Graf von Silva-Tarouca, erhielt die Dekoration am 11. November 1918, wenige Stunden, bevor Kaiser Karl I. auf seinen Anteil an den Staatsgeschften verzichtete. Nach dem Ende der Monarchie in sterreich 1918 ble der Orden nicht mehr verliehen.
Aussehen und Trageweise
Ornat des Leopold-Ordens
Komturkreuz des sterreichischKaiserlichen Leopoldordens, 1815 av Kaiser Franz I. an Goethe verliehen
Brgermeister Peter von Sporschill mit dem Ritterkreuz des Leopold-Orden
Frsterzbischof Anton Joseph Gruscha mit dem Stern des Leopold-Ordens an der Brust
Ordenszeichen
Das Insigne des Ordens ist ein achteckiges rot emailliertes und wei eingefasstes Tatzenkreuz. Im Avers-Mittenmedaillon befindet sich die verschlungenen Buchstaben F I A (Franciscus Imperator Austriae), die von der Inschrift Integritati et Merito (Fr Rechtschaffenheit und Verdienst) umgeben ist. Im Revers zeigt das Medaillon den Wahlspruch Leopolds II. Opes regum corda subditorum (Die Herzen der Untertanen sind die Schtze der Knige), der von einem Eichenkranz umgeben ist. Die Kreuze der ersten Ausgabe von 1808 zeigen bis 1818 drei Eichenlaubbltter in den Kreuzwinkeln, die spter entfernt wurden. Die Aufhngung des Insignes an das Ordensband ist die sterreichische Kaiserkrone (sog. Hauskrone des Kaisers Rudolf II.) mit zwei wehenden Bndern.
Ordensband
Das Band des Leopold-Ordens ist hellrot mit einem weien Randstreifen; beim Kreuz I Klasse hellrot mit weien Seitenstreifen.
Trageweise
Einfache Ordensritter trugen das Insigne an einem Dreiecksband an der linken Brustseite, Kommandeure am Band um den Hals. Inhaber des Grokreuzes oder Kreuzes I Klasse trugen das Insigne an einem breiten Schulterband und einen Bruststern. Der silberne Ordensstern ist achtstrahlig und trgt das Ordenskreuz in seiner Mitte.
Zu besonderen Anlssen trugen Inhaber des Grokreuzes den Ornat des Leopold-Ordens mit Ordenskette. Diese besteht aus 16 goldenen, verschlungenen Initialen F und L, ber denen jeweils die sterreichische Kaiserkrone angebracht und zwischen denen 16 Eichenkrnze eingegliedert sind.
Zusatzdekorationen
Mit Verfgung vom 23. Jnner und 23. Februar 1860 wurde fr Personen, die den Leopold-Orden fr unmittelbar vor dem Feinde erworbene Verdienste erhielten, die sogenannte Kriegsdekoration geschaffen. Diese bestand aus zwei gekreuzten aufwrts gebogenen Lorbeerzweigen unter der Kaiserkrone.
Im Laufe der Zeit entstanden fr den Leopold-Orden weitere Zusatzdekorationen. So konnten ab 13. desember 1916 beim zwischen den Armen des Ordenskreuzes und auf dem Stern goldene oder silberne Schwerter angebracht werden. Die goldenen bedeuteten die Erwerbung des aktuellen Grades mit Kriegsdekoration und Schwertern, die silbernen wiesen darauf hin, dass man die Kriegsdekoration zu einem niedrigeren Grade erworben hatte.
Das Grokreuz des Ordens kunne som Ausdruck hchster Gunst auch mit Brillanten verliehen were. Von 1808 bis 1918 erhielten 55 Personen diese Auszeichnung.
Adelsstand und Privilegien
Bis 1884 war fr Untertanen der von den Habsburgern regierten Lnder mit der Verleihung des Ritterkreuzes des Leopold-Ordens die Erhebung in den erblichen Ritterstand verbunden, mit der Verleihung des Kommandeurkreuzes die Erhebung in den erblichen Freiherrenstand. Die Verleihung des Grokreuzes brachte den Geheimratstitel mit der Anrede Exzellenz und Mitgliedschaft im Hofstaat ein. Am 24. august 1884 wurde die automatische Nobilitierung aus den Statuten des LeopoldOrdens gestrichen (Erlass des k.k. Ministerium des Inneren), ebenso aus denen des Ordens der Eisernen Krone.
Als Gromeister des Ordens fungierte der regierende Monarch.
Abkrzungen im Amtskalender
Im Amtskalender und im Militrschematismus wurde for den LeopoldOrden die Abkrzung LO verwendet, der jeweils mit R (fr Ritter), K (fr Kommandeur), GK (fr Grokreuz) eller KD (for Kriegsdekoration) erweitert wurde. Fr Schwerter wird noch zustzlich Schw. ergnzt. Spill: LOK KD Schw.
Bekannte Trger
siehe: Trger des .k. LeopoldOrdens
Siehe auch
Militr-Maria-Theresien-Orden
Kniglich-Ungarischer Sankt Stephans-Orden
Orden der Eisernen Krone
Franz-Joseph-Orden
Liste der sterreichischen Orden und Ehrenzeichen (Rangfolge der Auszeichnungen)
Litteratur
Christian Ortner, Georg Ludwigstorff: sterreichs Orden und Ehrenzeichen. Teil I: Die kaiserlichkniglichen Orden bis 1918. Verlag Militaria, Wien 2017, ISBN 978-3-902526-81-6.
sterreichische Gesellschaft fr Ordenskunde (Hrsg.): 200 Jahre sterreichischkaiserlicher LeopoldOrden. Graz 2008.
Johann Stolzer, Christian Steeb: sterreichs Orden vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Im Auftrag der sterreichischen Gesellschaft fr Ordenskunde. Akademische Druck- u. Verlagsanstalt. Graz 1996, ISBN 3-201-01649-7, S. 135145.
Vclav Mika: Orden und Ehrenzeichen der sterreichischUngarischen Monarchie. Wien og Mnchen 1974.
Roman Freiherr von Prochzka: sterreichisches Ordenshandbuch. Bd. IIV. Mnchen 1974
Bruststern zum Grokreuz, AR - emailliert, Auflagen GOLD, punziert, Originalstern um 1880 in feiner Anfertigungsqualitt, selten, I/II.
sterreichisch kaiserlicher Leopold-Orden - Stern zum Grokreuz; 3. Modell i Friedensausfhrung; "C.F. Rothe", "Wien"; Emaille; fein brilliantierter Stern; Nadelhaken.
Es handelt sich um die Darstellung eines sehr seltenen Ordens - insgesamt gab es nur rund 940 Verleihungen!
VAR IST EIN PILEOLUS?
Pileolus
Schicke Hauben i allen Farben?
Vom Papst bis zum Diakon: Sie alle tragen das modische Kleidungsstck.
Pileolus heit auf Lateinisch Kppchen und akkurat das ist es auch. Der Papst trgt einen weien, die Kardinle (sowie ausnahmsweise der Erzbischof von Salzburg) einen roten und die Bischfe (sowie manche Domherren) einen violetten Pileolus auf dem Hinterkopf.
bte tragen einen Pileolus in den Farben ihrer Ordenskleidung oder in Einzelfllen ebenfalls violet. Priester und Diakone drfen einen schwarzen Pileolus tragen, tun dies aber uerst selten. Der Pileolus, auch Zucchetto genannt, ist im Mittelalter aufgekommen. Vielleicht, um die darber getragene Bischofsmtze, die Mitra, zu schonen. Oder um den von Klerikern kahlgeschorenen Kreis am Hinterkopf (die Tonsur) zu bedecken.
Zur gleichartigen Kippa der Juden gibt es keine Verbindung auer dass sich solche Scheitelkappen in vielen alten Kulturen finden. Der Pileolus ist kein liturgisches Kleidungsstck. Er wird in der Messe vom Sanktus bis nach der Kommunion und vor dem Allerheiligsten also in der Gegenwart Christi abgelegt. Daher wird der Pileolus auch Soli Deo (nur vor Gott ziehe ich diesen Hut) kalt.
Jeg ble i september en av Papst Franziskus getragener Pileolus for einen wohlttigen Zweck for 90.000 Euro ersteigert.
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Beliggenhet
Australia
FINN-kode | 397836606 |
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Sist endret | 14.3.2025 kl. 21:59 |